Wer kennt nicht das beliebte Spiel!? Steht ein Strandurlaub an, wird aus dem Spiel Ernst und man sollte sich wirklich Gedanken machen, was man mitnimmt. Unverzichtbar ist ein guter Sonnenschutz. Vor allem bei Kindern darf niemals auf das Eincremen mit einem geeigneten Sonnenschutzmittel, das einen hohen Schutzfaktor aufweist, verzichtet werden. Zudem sollten sie sich vorwiegend im Schatten aufhalten. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr wird empfohlen, überhaupt nicht in die Sonne zu gehen.
Auch in Deutschland ist die UV-Strahlung mittlerweile derart stark, dass die bislang hauptsächlich für die südlichen Länder geltenden Empfehlungen ebenfalls hierzulande ausgesprochen werden. Neben dem Sonnenschutzmittel sollte man ausreichend Wasser und Obst einpacken. Obgleich man Getränke und Lebensmittel in der Regel am Strand kaufen kann, ist besonders im Ausland Vorsicht geboten. Die Ansteckungsgefahr mit verschiedenen Keimen ist hoch, weshalb man besser fährt, bringt man geschlossene Flaschen und gewaschenes Obst aus dem Hotel mit.
Ferner sind Badeschlappen empfehlenswert. Man sollte nie heißen Sand unter den nackten Fußsohlen unterschätzen! Dieser kann solche Temperaturen erreichen, dass man nicht einmal kurze Strecken barfuß zurücklegen kann. Ein Sonnenschirm zum Schattenspenden passt zwar selten in den Koffer, ist aber trotzdem für einen Tag am Strand nützlich. Geräte wie Handys sollten dagegen wegen des Sandes und des Wassers lieber im Auto bleiben.